|
Der
w ürfel - geschichte Das hauptsächliche Argument des Buches abgeleitet von: "Die meist sublimierte Absicht im Erklären der Eigenschaften der Perfektion Gottheit", ist die Abhandlung von Abu Hamid al-Ghazzali (450-505 Eg. / 1058-1111 AD). Der Text, reproduziert in arabischer und englischer Übersetzung, wurde von Tafeln des imposanten arabischen Künstlers und Wissenschaftlers Ahmed Moustafa verschönert. Vom selben Autoren ist das Gemälde: "Die Eigenschaften der Perfektion Gottheit" - wiedergegeben auf dieser Seite - welches dreidimensional mit der Manufaktur ausgearbeitet wurde, die das Buch begleitet. Es sollte sofort geklärt werden, dass die Präsentation der Eigenschaften der Perfektion Gottheit" keine subjektive oder bildliche Interpretation ist; es ist eine objektive Präsentation der intimen Relation zwischen dem Einzelnem und dem Vielfachen und, genauer angegeben, eine Inkarnation des gut bekannten Hadith qudsi*: "Gott hat neunundneunzig Namen, einhundert weniger einem. Gleichwer sie aufzählt, wird im Paradies aufgenommen". Der Satz "einhundert weniger einem" ist kein poethischer oder rethorischer Ausdruck anweisend "neunundneunzig". Ein oberflächliche Zählung der inneren Würfel könnte veranlassen, zu glauben, dass es einhundert sind, nicht neunundneunzig, aber die im Teil "Heim" (der Würfel) enthaltenen Diagramme klären auf, wie eine globale Vision der Manufaktur (und die verschiedenen Relationen zwischen den abgeleiteten Segmenten der verschiedenen Diagonalen) demonstriert, dass der hundertste Würfel eines Segments in der Tat der Eckstein des entgegengesetzten in einer ergänzenden Richtung geöffneten Segment ist. Anders ausgedrückt: der illusorische hunderste Würfel, welcher die Basis eines jeden offenen Segments formt, sollte vom oberflächlichen Konto einhundert abgezonen sein, da es uns nicht erscheint; statt dessen ist es Anteil vom anliegenden Segment. So erklärt sich der Satz "einhundert weniger einem", es ist keine rethorische Verschönerung, aber ein genauer Hinweis auf ein mathematisches Axiom. Die Repräsentation der "Eigenschaften der Perfektion Gottheit" von Ahmed Moustafa wird nicht abgeleitet im eigentlichen Sinn, von einer Konzeption, Invention, Spekulation, oder persönlicher Vermutung; es ist statt dessen eine Enthüllung, eine Eröffnung oder Offenbarung des heiligen Bewußtseins, ein logisches objektives Fundament, welches die Bedeutung von Hadith qudsi vereint, mit einer Form, die es erklärt, ausdrückt und aufklärt. Der Sinn besteht in der Tatsache, dass die Form perfekt der Bedeutung nachkommt. Die neunundneunzig Namen werden manchmal wie "universelle Namen" benannt, um sie von den zahllosen Namen zu unterscheiden, welche sich im Geschaffenen offenbaren. Der Schlüssel der Lektüre der Manufaktur des Ahmed Moustafa enthüllt und klärt die Relation zwischen den "neunundneunzig universellen Namen" und allumfassenden Namen (al-Ism al-jamic) oder der Realität desjenigen, welcher alles umgibt. Die Lektüre des Moustafa zeigt auch die Existenz der unzähligen göttlichen Benennungen an, intuitiv empfehlend zusätzliche Aufteilung der kleinen Würfel - enthalten in diesem Hauptmerkmal - in weiteren Sub-Würfeln nach einem unendlichen Vorgehen. Ausserdem gibt es zwei komplementäre Öffnungen für jeden der zwölf Kanten des Würfels, im vertikalen Sinne (Norden-Süd) sowie im horizontalen (Ost-West). Sie begründen so die Summe von vierundzwanzig alternativen Öffnungen. Es ergibt sich, dass der Würfel Raum und Zeit vermengt: die vier Hauptpunkte und die vierundzwanzig Stunden des Tages, anzeigend so die Allgegenwärtigkeit der Realität desjenigen welcher alles umgibt. "Wo Du Dich auch hindrehst, ist das Antlitz Gottes" (Koran, 2:115). Natürlich ist nur eine zwischen den verschiedenen möglichen Öffnungen des Würfels ausreichend, die neunundneunzig Namen zu enthüllen, aber es ist auf jeden Fall wichtig, die vielfältige Natur des Würfels im Bild der verschiedenen möglichen Öffnungen und seine Wechselbeziehung zu erinnern. Wir haben examiniert, wie sehr dieses "Globale Examen" wesentlich ist, um zu einem korrekten Konto der inneren Würfel zu gelangen; wir haben auch gesehen, wie dieses uns erlaubt, die Allgegenwärtigkeit Gottes, und die exponentielle und grenzenlose Ausbreitung seiner Eigenschaften in seiner Kreation zu verstehen. Die Darstellung, die Ahmed Moustafa den Eigenschaften der Perfektion Gottheit gibt, macht augenblicklich die Relation zwischen der Einheit und der Vielfalt zugänglich, und angenehm gegenüber einer konkreten und greifbaren Form, obwohl es viele syndikative Livelle gibt, welche nur durch langwierige Studien, Betrachtungen, Ausübung der Hingabe und Aktionen enthüllt werden können. Unter diesem Aspekt hilft die Manufaktur den Gläubigen, ihren Teil der göttlichen Attribute im Heranführen der eigenen Existenz zu enumerieren; gleichzeitig werden sie erinnert werden, dass die Perfektion aller Namen nur zu Gott gehört, da der Knecht Gottes die Eigenschaften und die Namen einführt, als wären sie seine eigenen Züge, und er erhält Vorzüge nur bis zu gewissenen Limiten. Auch jetzt sollte man sein Denken immer auf den Fakt richten, - angebend der Limiten des Menschen -, dass es seine Absicht ist, verurteilt zu sein, weil "nichts in Menschen berücksichtigt wird, ausser seiner eigenen Anstrengung" (Koran, 53:39). Angebend der visuellen Demonstration, dass die neunundneunzig Namen vom allumfassenden Namen beinhaltet werden, ist die Manufaktur von Moustafa eine Aufforderung, die Namen so oft wie möglich in unser Leben einzubringen und eine Aussage, dass "kein menschlicher Gedanke Gott verstehen kann, dieser aber alle menschlichen Gedanken versteht" (Koran, 6:103). Unter einem anderen Aspekt gesehen, erinnert uns die Skulptur an die Worte eines anderen Hadith qudsi: "Nicht meine Himmel, nicht meine Erde bezähmen mich, aber das Herz des gläubigen Dieners" - geleert von der eigenen Erleuchtung - könnte in dem leeren Raum des Kacbah (ein Wort, welches in arabisch "Würfel" bedeutet) aufgenommen werden, in welchem jede Orientierung auf die qibla (die Richtung der Mecca, NdT) zurückführt, deswegen: Gott ist der Osten und der Westen; und wohin Du Dich auch drehst, dort ist das Antlitz Gottes. Bewundere, Gott ist unendlich und allwissend" (Koran 2:115). Das Werk Moustafas enthüllt das Paradoxe der simultanen Abwesenheit und Presenz von Gott, "vollkommen weit entfernt von seiner grenzenlosen Gloria" (Koran, 59:23), und ausserdem, "nah bei Dir, näher als Deine Halsschlagader" (Koran, 50:16). Muhammad Jamil Thomas (Jeremy Henzell-Thomas) * Hadith qudsi ist eine Enthüllung von Gott zum Propheten aber ausgedrückt in den Worten des Propheten, während der Koran das enthüllte Wort Gottes ist. [der würfel] [beschreibung] [geschichte] [bilder] [nachrichten] [der künstler] [weitere werke] |